Galahelfer

Die Grüne Quartierspflege Altona (fünf 16i-Mitarbeitende) sorgt im Stadtteil für mehr Artenvielfalt und erhöht die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum. In Absprache mit den zuständigen Institutionen werden Saataktionen zur Verbesserung der ökologischen Beschaffenheit (bspw. Verkehrsinselbegrünung, Blühstreifen) durchgeführt. Denkbar ist der Betrieb und die Pflege von Nachbarschaftsflächen mit Hochbeeten. Durch eine Vielzahl kleinteiliger Projekte der grünen Quartierspflege Altona erhöht sich die Aufenthaltsqualität für Anwohnende insgesamt und das Nahrungsangebot für Vögel, Falter, Bienen und Insekten wird verbessert. Ökologie, Stadtleben und -klima profitieren nachhaltig davon.
 

Gebietsfremde Pflanzen breiten sich allmählich auch in Altona aus. Eine der vielfältigen Tätigkeiten der 16i-Mitarbeitenden ist die Sichtung und Entfernung dieser invasiven Pflanzen (wie Japanischer Knöterich, drüsiges Springkraut etc.). Bei der Entsorgung von Grünabfällen wird darauf geachtet, dass Plastikmüll, Dosen und vor allem Zigarettenkippenreste gesondert beseitigt werden. Eine stetige Sensibilisierung der Stadtbewohnenden hinsichtlich des achtlosen Wegwerfens von Müll und Zigarettenkippenresten ist wünschenswert.

In RISE-Gebieten wie Osdorf und Lurup werden Einkaufswagen häufig zweckentfremdet und dann irgendwo im Stadtteil abgestellt. Für ein besseres Stadtbild werden diese zurückgeführt.